Den Mittelpunkt des knapp 500 km² große Naturpark bildet der Dümmersee. Er ist eingebettet in feuchte Grünlandflächen zwischen Hoch- und Niedermooren. Der Naturpark Dümmer befindet sich in den niedersächsischen Landkreisen Diepholz und Vechta und dem nordrhein-westfälischen Kreis Minden-Lübbecke.Im Naturparkgebiet ist ganzjährig eine ruhige, abwechslungsreiche Erholung möglich. Die vorhandenen Wander- und Radwege sind gut ausgebaut. Planwagenfahrten bilden besonders für Gruppen eine interessante Möglichkeit, beschaulich die Landschaft kennen zu lernen.
Die Dümmerniederung mit Niedersachsens zweitgrößtem See und die umliegenden Moorgebiete beherbergen eine faszinierende Vielfalt von Pflanzen und Tieren. Bis über 50.000 Enten und Gänse halten sich im Winter am See auf. Prominentester Brutvogel des Dümmers ist die bundesweit stark im Bestand bedrohte Trauerseeschwalbe, die hier ihren wichtigsten Brutplatz in Niedersachsen hat.
Erleben Sie den Naturpark Dümmer mit dem Rad.Es werden regelmäßig Radtouren angeboten. Frei- und Hallenbäder, Reitmöglichkeiten, Tennisplätze und -hallen, ein Golfplatz usw. ergänzen das Programm der Spiel- und Sportmöglichkeiten im Naturpark.
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Samstag, 27. November 2010
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Die schönsten Naturparks Deutschlands
Naturpark Spessart
Der Spessart, eines der größten zusammenhängenden Waldgebieten in der Mitte Deutschlands, erstreckt sich in den beiden Bundesländern Bayern und Hessen. Die 85km lange Landesgrenze ist für den Besucher kaum zu erkennen. Der Spessart wird aufgrund seiner räumlichen Nähe zum Ballungsraum Rhein-Main nicht nur gerne zur Wochenend- oder Feierabenderholung aufgesucht, sondern ist auch häufig das Ziel für einen erholsamen Sommerurlaub oder eine Kur in den bekannten Heilbädern Bad Orb und Bad Soden-Salmünster.
Der Luchs ist in den Spessart zurückgekehrt. Schon vor elf Jahren gab es erste Hinweise auf Rufe von Luchsen im Kahlgrund und Heigenbrücken. Seitdem kommt es immer wieder zu Sichtmeldungen durch Privatpersonen, Jäger und Förster, vor allem im Bereich Rothenbuch, Weibersbrunn und Waldaschaff. Es wurden sogar Sichtungen mit einem Jungtier gemacht.Auch viele seltene Pflanzen sind im Spessart zu finden, wie beispielsweise die Schachblume, der Europäische Siebenstern, das Zweiblättrige Schattenblümchen, der Rundblättrige Sonnentau und die Türkenbundlilie.
In Naturparken werden die Schönheit, Eigenart und Vielfalt der Landschaft und Natur bewahrt.
Der Spessart hat viel zu bieten - da sollten Sie schon einige Ausflüge einplanen.
Nach Mespelbrunn zum verträumten Wasserschloss oder an den Main mit seinen romantischen Städtchen. Nach Lohr ins Spessartmuseum oder eine gemächliche Schifffahrt auf dem Main. Natürlich nicht vergessen Aschaffenburg, die Barockstadt Würzburg oder Rothenburg ob der Tauber.
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Der Spessart, eines der größten zusammenhängenden Waldgebieten in der Mitte Deutschlands, erstreckt sich in den beiden Bundesländern Bayern und Hessen. Die 85km lange Landesgrenze ist für den Besucher kaum zu erkennen. Der Spessart wird aufgrund seiner räumlichen Nähe zum Ballungsraum Rhein-Main nicht nur gerne zur Wochenend- oder Feierabenderholung aufgesucht, sondern ist auch häufig das Ziel für einen erholsamen Sommerurlaub oder eine Kur in den bekannten Heilbädern Bad Orb und Bad Soden-Salmünster.
Der Luchs ist in den Spessart zurückgekehrt. Schon vor elf Jahren gab es erste Hinweise auf Rufe von Luchsen im Kahlgrund und Heigenbrücken. Seitdem kommt es immer wieder zu Sichtmeldungen durch Privatpersonen, Jäger und Förster, vor allem im Bereich Rothenbuch, Weibersbrunn und Waldaschaff. Es wurden sogar Sichtungen mit einem Jungtier gemacht.Auch viele seltene Pflanzen sind im Spessart zu finden, wie beispielsweise die Schachblume, der Europäische Siebenstern, das Zweiblättrige Schattenblümchen, der Rundblättrige Sonnentau und die Türkenbundlilie.
In Naturparken werden die Schönheit, Eigenart und Vielfalt der Landschaft und Natur bewahrt.
Der Spessart hat viel zu bieten - da sollten Sie schon einige Ausflüge einplanen.
Nach Mespelbrunn zum verträumten Wasserschloss oder an den Main mit seinen romantischen Städtchen. Nach Lohr ins Spessartmuseum oder eine gemächliche Schifffahrt auf dem Main. Natürlich nicht vergessen Aschaffenburg, die Barockstadt Würzburg oder Rothenburg ob der Tauber.
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Sonntag, 3. Oktober 2010
Naturpark Pfälzerwald
Der Naturpark Pfälzerwald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands. Unzählige Burgruinen, romantische Weindörfer und mächtige Traubeneichen charakterisieren das Gebiet. Der Naturpark Pfälzerwald liegt mit seiner Fläche von 177.100 Hektar im Süden von Rheinland-Pfalz und grenzt an Frankreich. Eine der Besonderheiten ist der in Deutschland einmalige Edelkastanienwald, der sich am sonnigen Ostrand des Pfälzerwaldes erstreckt. Ebenso reifen hier Mandeln, Zitronen, Kiwis und Feigen. Das milde Klima nutzten schon die Römer, die hier den Weinbau einführten.
Im Naturpark Pfälzerwald gibt es 45 bewirtschaftete Hütten des Pfälzerwald-Vereins, 14 Naturfreundehäuser und ca. 50 Waldgaststätten. Bei den bewirtschafteten Hütten des Pfälzerwald-Vereins handelt es sich zum Großteil um einfache Rasthäuser, die oft nur am Wochenende geöffnet und überwiegend nur nach kürzeren oder längeren Wegstrecken zu Fuß erreichbar sind. Zum Teil sind es aber auch Wanderheime, die auch größeren Personengruppen Übernachtungsmöglichkeiten bieten.
Genießen Sie die schönste Art, Natur zu erleben: Schweißperlen auf der Stirn und die Lunge voller Waldluft – mitten im Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald.
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Im Naturpark Pfälzerwald gibt es 45 bewirtschaftete Hütten des Pfälzerwald-Vereins, 14 Naturfreundehäuser und ca. 50 Waldgaststätten. Bei den bewirtschafteten Hütten des Pfälzerwald-Vereins handelt es sich zum Großteil um einfache Rasthäuser, die oft nur am Wochenende geöffnet und überwiegend nur nach kürzeren oder längeren Wegstrecken zu Fuß erreichbar sind. Zum Teil sind es aber auch Wanderheime, die auch größeren Personengruppen Übernachtungsmöglichkeiten bieten.
Genießen Sie die schönste Art, Natur zu erleben: Schweißperlen auf der Stirn und die Lunge voller Waldluft – mitten im Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald.
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Sonntag, 5. September 2010
Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald
Der „Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald“ erstreckt sich über 3 Bundesländer (Hessen, Baden-Württemberg und Bayern). Die spektakuläre Tropfsteinhöhle in Buchen-Eberstadt ist das südöstliche Eingangstor zum Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald. Begeistert von der Vielzahl und dem Reichtum an Bildstöcken und Madonnensäulen in der Region zwischen Main, Tauber und Neckar prägte der Freiburger Schriftsteller und Volkskundler Hermann Eris Busse (1891 - 1947) den poetischen Namen "Madonnenländchen". Der Begriff wurde daraufhin zur gebräuchlichen Bezeichnung für die romantische Ferienregion rund um die Gemeinden Buchen, Hardheim, Höpfingen, Mudau und Walldürn. Die Abbildung rechts zeigt die Mariensäule in Buchen, gleichzeitig das Wahrzeichen der Stadt und des Madonnenländchens. Wandern im Odenwald mag unter dem herbstlich gefärbten Blätterdach besonders schön sein, eine geschichtliche Spurensuche im dunklen Forst lohnt sich aber zu jeder Jahreszeit. Man trifft auf Reste römischer Grenzanlagen, sagenumwobener Burgruinen wie etwa der Wildenburg - auf der der berühmte Minnesänger Wolfram von Eschenbach seinen "Parzival" verfasst hat - und allenthalben auf einen Siegfriedbrunnen. Denn das mittelalterliche Nibelungenlied nennt zwar deutlich den Otenwalde als Jagdgebiet der Burgunden, nicht aber den genauen Ort des ruchlosen Mordes an Siegfried.
Erleben Sie also den sagenhaften Odenwald und die romantische Bergstraße!
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Mittwoch, 11. August 2010
Naturpark Drömling
Seit 1990 ist der größere sachsen-anhaltische Teil ein Naturpark. Der Naturpark Drömling hat eine Größe von 27.821 ha. Im Drömling finden Sie eine reizvolle naturnahe Kulturlandschaft mit einem stetigen Wechsel von Gräben, Äckern, Wiesen und unzähligen Baumreihen und Hecken. Wegen der 1725 km Wasserläufe im Gebiet wird der Drömling auch "Land der tausend Gräben" genannt.
Auf Wanderungen und Radtouren, Kremserfahrten und Ausritten erleben seine Besucher die faszinierende Vielfalt eine einzigartigen Flora und Fauna, beobachten Elbe-Biber, Steinmarder und Feldhasen in ihrer natürlichen Umgebung und entdecken seltene Pflanzenarten wie Teichrosen, Sumpfdotterblumen oder Pillenfarne. Vogelfreunde schätzen den Drömling als Lebensraum von Großvögeln wie Störchen, Kranichen und Graureihern.
2005 wurde im östlichen Teil das rund 103 km² große Naturschutzgebiet Ohre-Drömling eingerichtet. Er besteht aus den Teilen Nördlicher Drömling und Südlicher Drömling und stellt eine Erweiterung der bis dahin bestehenden Naturschutzgebiete dar.
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Auf Wanderungen und Radtouren, Kremserfahrten und Ausritten erleben seine Besucher die faszinierende Vielfalt eine einzigartigen Flora und Fauna, beobachten Elbe-Biber, Steinmarder und Feldhasen in ihrer natürlichen Umgebung und entdecken seltene Pflanzenarten wie Teichrosen, Sumpfdotterblumen oder Pillenfarne. Vogelfreunde schätzen den Drömling als Lebensraum von Großvögeln wie Störchen, Kranichen und Graureihern.
2005 wurde im östlichen Teil das rund 103 km² große Naturschutzgebiet Ohre-Drömling eingerichtet. Er besteht aus den Teilen Nördlicher Drömling und Südlicher Drömling und stellt eine Erweiterung der bis dahin bestehenden Naturschutzgebiete dar.
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Dienstag, 20. Juli 2010
Naturpark Diemelsee
Große geschlossene Wälder samt ihren Naturschätzen bestimmen das Landschaftsbild im Naturpark Diemelsee. Erst südöstlich des Diemelsees Richtung Korbach tritt der Wald zugunsten des Acker- und Grünlandes zurück. Beim Wandern oder Radfahren macht dieser Wechsel in der Landschaft den ganz besonderen Reiz der Gegend zwischen Hessen (Waldecker Land) und Nordrhein-Westfalen (Sauerland) aus. So abwechslungsreich wie die Landschaft ist auch das kulturelle Angebot. Angefangen von der sagenumwobenen Schwalenburg bis hin zu den alten Hansestädten Korbach und Brilon.
Eine große Zahl gut markierter Wanderwege, sowohl Fernwanderwege als auch Rundwanderwege, erschließen die Schönheiten der Landschaft, die durch den Wechsel zwischen Wald und Feld, Berg und Tal besticht. Zahlreiche Abfahrtshänge, Langlaufloipen und Rodelbahnen erhöhen die Attraktivität der Landschaft in der winterlichen Jahreszeit. Im Sommer üben die klaren Gewässer, insbesondere die Diemel und der Diemelsee eine besondere Anziehungskraft auf Wassersportler und Angler aus.
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Eine große Zahl gut markierter Wanderwege, sowohl Fernwanderwege als auch Rundwanderwege, erschließen die Schönheiten der Landschaft, die durch den Wechsel zwischen Wald und Feld, Berg und Tal besticht. Zahlreiche Abfahrtshänge, Langlaufloipen und Rodelbahnen erhöhen die Attraktivität der Landschaft in der winterlichen Jahreszeit. Im Sommer üben die klaren Gewässer, insbesondere die Diemel und der Diemelsee eine besondere Anziehungskraft auf Wassersportler und Angler aus.
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Dienstag, 29. Juni 2010
Naturpark Thüringer Schiefergebirge - Obere Saale:
Der Naturpark Thüringer Schiefergebirge an der Oberen Saale misst eine Größe von etwa 800 km². Das Land des blauen Goldes, wie der Naturpark auch genannt wird, hat eine sehr abwechslungsreiche und ansprechende Landschaft. Im Süden des Naturparks gibt es sogar Berge mit fast 800m Höhe. Aber auch Wälder hat diese Kulturlandschaft zu bieten. Inmitten der Berge befinden sich Bachtäler. Die Saale mutet wie ein "blaues Band" an, wie sie dort Saale hindurch fließt. Das zentral gelegene Oberland ist eher eine waldarmen Hochfläche.
Das Saaletal hat weiterhin zwei große Stauseen, auch "Thüringer Meer" genannt, zu bieten und ist ein beliebtes Ferien- und Ausflugsgebiet. Der Rennsteig, der bekannteste Wanderweg Thüringens, beginnt in Blankenstein und findet sein Ende des Naturparks bei Lehesten, nahe des Wetzsteins. Im historischen Schieferbergbaugebiet zwischen Probstzella, Lehesten und Ludwigsstadt wurde seit Jahrhunderten, und wird auch heute noch, hochwertiger Dach- und Wandschiefer abgebaut. Dadurch entstand eine charakteristische Landschaft, geprägt von kleinen Ortschaften mit blauen Schieferdächern und –fassaden. Diese in Deutschland einzigartige Region des Schieferbergbaus lernt man bei einer Wanderung auf dem neuangelegten Schieferlehrpfad des Naturparks kennen.
Wer einen Besuch im Thüringer Naturpark plant, sollte sich das „Naturpark-Kursbuch“ besorgen, in dem alle Sehenswürdigkeiten der Region vorgestellt werden. Weiterhin erhält man darin aktuelle Fahrpläne für Reisen im Naturpark mit Bahn, Bus und Schiff.
Aber es gibt auch Naturpark- Informationsstellen, wie z.B. das Naturparkhaus in Leutenberg, wo man sich über die Sehenswürdigkeiten der Kulturlandschaft und lohnenswerte Ziele informieren kann.
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Wer einen Besuch im Thüringer Naturpark plant, sollte sich das „Naturpark-Kursbuch“ besorgen, in dem alle Sehenswürdigkeiten der Region vorgestellt werden. Weiterhin erhält man darin aktuelle Fahrpläne für Reisen im Naturpark mit Bahn, Bus und Schiff.
Aber es gibt auch Naturpark- Informationsstellen, wie z.B. das Naturparkhaus in Leutenberg, wo man sich über die Sehenswürdigkeiten der Kulturlandschaft und lohnenswerte Ziele informieren kann.
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