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Montag, 24. Januar 2011

Nationalpark-Müritz

Der 1990 gegründete Müritz-Nationalpark ist ein Teil der Mecklenburger Seenplatte und liegt mit seinen 32.000 Hektar in einer der am dünnsten besiedelten Regionen Mitteleuropas. Mehr als 250 Vogelarten sind hier beheimatet. Die Stars im Luftraum sind Fisch- und Seeadler. Sie zeichnen sich durch ganz verschiedenes Verhalten aus: Der Seeadler bleibt seiner Partnerin und der Müritz auf Lebenszeit treu. Zum Brüten versteckt er sich in unzugänglichen Kiefern und vertilgt neben Fischen kleine Wasservögel und Aas. Botanisch bemerkenswert sind Riede aus seltenen Sauergrasarten wie dem Schneidried (Cladium mariscus) und große, landschaftsprägende, am Ostufer der Müritz auch flächig vorkommende Wacholderbestände, die ehemals intensiv als Viehweiden genutzt wurden. Das weite Netz an Rad- und Wanderwegen wird durch Aussichtstürme, Beobachtungsplattformen, Moorstege, Sichtschirme und Naturerlebnispfade ergänzt, so daß Besucher den Müritz-Nationalpark aktiv erkunden können. Selbst Kunstfreunde finden im Müritz-Nationalpark ihr Revier. Im Rahmen der seit 1992 ins Leben gerufenen Initiative Der Kunstring am Müritz-Nationalpark können vor allem in den Eingangsbereichen des Nationalparks Schöpfungen ausländischer Künstler bestaunt werden.


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Montag, 3. Januar 2011

Niederwesterwald

Hier geht es um den schon berühmten Westerwald.
Westerwald, so heißt die Mittelgebirgsregion zwischen Frankfurt und Köln, zwischen Lahn, Sieg, Rhein und Dill. Ein grünes Wanderland mit bewaldeten Höhenzügen, das einfach kein Ende nehmen will. Naturräumlich gehört das Gebiet des rd. 446 qkm großen Naturparks zum Niederwesterwald und ist damit Teil des Rheinischen Schiefergebirges. Auf Wanderfreunde warten hier 250 Kilometer gut ausgebaute und markierte Wanderwege - unter anderem zu den Naturschutzgebieten Wacholderheide. Besonders interessant sind die Wanderungen auf den Spuren der Mönche führt der Marienwanderweg (Kroppacher Schweiz) den Wanderer vom Kloster Marienthal zum Kloster Marienstatt. Der gut 23 Kilometer lange Pilgerweg zu den Orten der Marienverehrung führt entlang von steilen Schieferfelsen, der sprudelnden Nister und durch grüne Auen. Aber auch für Wasserfreunde bietet, im Süden des Hachenburger Westerwaldes liegt die Westerwälder Seenplatte mit ihren sieben dazugehörigen Seen, umrahmt von Laub- und Nadelwäldern, Wiesen und Feldern. Schwimmen können Sie natürlich auch in herrlich gelegenen beheizten Freibädern, Naturschwimmbädern oder in Thermal-, Freizeit- und Wellness-Bädern wie in Bad Hönningen, Hausen, Neuwied oder Rengsdorf. Hier begeistern auch bezaubernde Sauna-Landschaften. Man könnte noch Seitenlang über den Westerwald schreiben, weil es dort wirklich alles gibt und alles möglich ist.


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Mittwoch, 11. August 2010

Naturpark Drömling

Seit 1990 ist der größere sachsen-anhaltische Teil ein Naturpark. Der Naturpark Drömling hat eine Größe von 27.821 ha. Im Drömling finden Sie eine reizvolle naturnahe Kulturlandschaft mit einem stetigen Wechsel von Gräben, Äckern, Wiesen und unzähligen Baumreihen und Hecken. Wegen der 1725 km Wasserläufe im Gebiet wird der Drömling auch "Land der tausend Gräben" genannt.

Auf Wanderungen und Radtouren, Kremserfahrten und Ausritten erleben seine Besucher die faszinierende Vielfalt eine einzigartigen Flora und Fauna, beobachten Elbe-Biber, Steinmarder und Feldhasen in ihrer natürlichen Umgebung und entdecken seltene Pflanzenarten wie Teichrosen, Sumpfdotterblumen oder Pillenfarne. Vogelfreunde schätzen den Drömling als Lebensraum von Großvögeln wie Störchen, Kranichen und Graureihern.

2005 wurde im östlichen Teil das rund 103 km² große Naturschutzgebiet Ohre-Drömling eingerichtet. Er besteht aus den Teilen Nördlicher Drömling und Südlicher Drömling und stellt eine Erweiterung der bis dahin bestehenden Naturschutzgebiete dar.


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Samstag, 15. Mai 2010

Naturpark Fichtelgebirge

Der Naturpark umfasst die bewaldeten Hochlagen des Fichtelgebirges und die angrenzende, landwirtschaftlich genutzte Hochfläche. Über 1000 Meter hoch erheben sich Schneeberg und Ochsenkopf, die höchsten Berge Frankens. Die Freizeitparks, Zoos und Tiergehege im Naturpark Fichtelgebirge sorgen dafür, daß auch die Kinder den Urlaub nicht vergessen werden. Das ganze Jahr über bietet die Vielfalt der Blüten unterschiedliche Landschaftserlebnisse. Sie können nicht nur Panoramablicke von den Gipfeln der Berge genießen, es stehen auch etliche Aussichtstürme und Burgruinen bereit für diese Zwecke.

Johann Wolfgang von Goethe war einer der ersten, die das Fichtelgebirge erwanderten um mehr über die Besonderheiten der Natur herauszufinden. Heute ist das Fichtelgebirge sowohl im Sommer als auch im Winter ein besonders attraktives Urlaubsgebiet für Menschen, die sich auf ihre ganz individuelle Weise in einer intakten Landschaft erholen möchten. In den vergangenen Jahren haben vor allem Wanderer, Mountainbiker und Nordic-Walker das Fichtelgebirge als ideales Urlaubsgebiet im Herzen Deutschlands und Europas wieder entdeckt.

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Samstag, 27. März 2010

Der Naturpark Zillertaler Alpen

Der Naturpark Zillertaler Alpen ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Hochgebirgs-Naturpark, denn er erstreckt sich in einer Höhenlage von 1000 (Ginzling) bis 3.510 m (Hochfeiler). Die Gemeinden, die im Naturpark liegen, sind Brandberg, Finkenberg und Mayrhofen.
Der Naturpark ist gekennzeichnet durch eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, die beim Wandern und Bergsteigen entdeckt werden können, etwa entlang des Berliner Höhenweges, der quer durch den Naturpark verläuft. Acht Schutzhütten im Naturpark bieten Übernachtungsmöglichkeiten. Das Angebot ist wahrlich vielfältig: Klettertouren, Radtouren und Spaziergänge, oder ein Besuch im Besucherzentrum oder den Themenwegen - hier erleben Sie die Natur in allen Facetten und erfahren zudem Wissenswertes über die Entwicklung der Gletscher und über die Bergbauern.

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Donnerstag, 11. März 2010

Naturpark Hohe Mark Nordrhein-Westfalen

Der Naturpark Hohe Mark umfasst ein Gebiet, das sich nördlich des größten europäischen Wirtschaftsraumes, dem Ruhrgebiet, beiderseits der unteren Lippe vom Niederrheinischen Tiefland bis in die Westfälische Bucht hineinzieht. Mit einer Fläche von 1.040 km² ist er der viertgrößte Naturpark in NRW. Abwechslungsreicher als im Naturpark Hohe Mark kann Landschaft kaum sein: Die Münsterländer Parklandschaft ist im wesentlichen flach (25-75 m NN), erhält aber ein überraschend bewegtes Relief in Teilen der Haard, im Rekener Kuppenland und in der Hohen Mark, dem geschlossenen Waldgebiet zwischen Haltern und Reken, das dem Naturpark seinen Namen gab. Es lädt geradezu zum wandern ein.

35 % des Naturparks sind dicht bewaldet. Die bäuerliche Kulturlandschaft bringt Abwechslung zum geschlossenen Forst. Lieblich wird die Landschaft durch fließende Gewässer: im Lippetal - deren Aue großflächig unter Naturschutz steht - in den Bachlandschaften der Stever, der Ijssel und der Bocholter Aa. Ein sehr gut ausgebautes Radwanderwegenetz erschließt den Naturpark in idealer Weise regional und überregional.

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