Der Naturpark Dahme-Heideseen liegt ca. 30 km südöstlich von Berlin. Er beginnt ab Königs Wusterhausen, Bestensee und reicht bis zum Unterspreewald. Er ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg. Über eine Fläche von ca. 60.000 Hektar erstreckt sich das brandenburgische Großschutzgebiet. Seit Jahren ist die gesamte Region eines der beliebtesten Ausflugsziele und mit seinen ca. 100 Seen ein Dorado für Naturfreunde, Wassersportler und Wanderer.
Kulturinteressierte werden sich von den idyllischen Dorfangern, schönen Kirchen sowie historischen Guts- und Herrenhäusern in alten, oftmals verwilderten, geheimnisvollen Parklandschaften verzaubern lassen.
Diese natürliche Landschaft bietet Lebensräume für viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Zum Beispiel für den vom Aussterben bedrohten Fischotter.
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Samstag, 29. Mai 2010
Samstag, 15. Mai 2010
Naturpark Fichtelgebirge
Der Naturpark umfasst die bewaldeten Hochlagen des Fichtelgebirges und die angrenzende, landwirtschaftlich genutzte Hochfläche. Über 1000 Meter hoch erheben sich Schneeberg und Ochsenkopf, die höchsten Berge Frankens. Die Freizeitparks, Zoos und Tiergehege im Naturpark Fichtelgebirge sorgen dafür, daß auch die Kinder den Urlaub nicht vergessen werden. Das ganze Jahr über bietet die Vielfalt der Blüten unterschiedliche Landschaftserlebnisse. Sie können nicht nur Panoramablicke von den Gipfeln der Berge genießen, es stehen auch etliche Aussichtstürme und Burgruinen bereit für diese Zwecke.
Johann Wolfgang von Goethe war einer der ersten, die das Fichtelgebirge erwanderten um mehr über die Besonderheiten der Natur herauszufinden. Heute ist das Fichtelgebirge sowohl im Sommer als auch im Winter ein besonders attraktives Urlaubsgebiet für Menschen, die sich auf ihre ganz individuelle Weise in einer intakten Landschaft erholen möchten. In den vergangenen Jahren haben vor allem Wanderer, Mountainbiker und Nordic-Walker das Fichtelgebirge als ideales Urlaubsgebiet im Herzen Deutschlands und Europas wieder entdeckt.
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Johann Wolfgang von Goethe war einer der ersten, die das Fichtelgebirge erwanderten um mehr über die Besonderheiten der Natur herauszufinden. Heute ist das Fichtelgebirge sowohl im Sommer als auch im Winter ein besonders attraktives Urlaubsgebiet für Menschen, die sich auf ihre ganz individuelle Weise in einer intakten Landschaft erholen möchten. In den vergangenen Jahren haben vor allem Wanderer, Mountainbiker und Nordic-Walker das Fichtelgebirge als ideales Urlaubsgebiet im Herzen Deutschlands und Europas wieder entdeckt.
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Mittwoch, 28. April 2010
Naturpark Am Stettiner Haff
Südlich des Stettiner Haffs an der Grenze zu Polen liegt der Naturpark "Am Stettiner Haff". Er zieht sich von der Haffküste bis zu den Brohmer Bergen im Süden. Das Gebiet, das auch die Städte Torgelow, Eggesin und Ueckermünde einschließt, erhielt erst im Januar 2005 den Status eines Naturparks. Er erstreckt sich auf einer Gesamtfläche von 53.793 ha. Etwa 8 % der Gesamtfläche des Parks sind Naturschutzgebiete und 51 % der Fläche sind als Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen.
Wasserläufe, Flüsse, Kanäle und Moorsenken durchziehen Wiesen und ausgedehnte Wälder. In dieser Landschaft finden viele selten gewordene Pflanzen und Tiere eine Heimat. Als lohnende Ausflugsziele seien z.B. das „Ukranenland“ in Torgelow mit nachgebauten Häusern und Schiffen aus der Slawenzeit sowie der Botanische Garten in Christiansberg genannt.
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Wasserläufe, Flüsse, Kanäle und Moorsenken durchziehen Wiesen und ausgedehnte Wälder. In dieser Landschaft finden viele selten gewordene Pflanzen und Tiere eine Heimat. Als lohnende Ausflugsziele seien z.B. das „Ukranenland“ in Torgelow mit nachgebauten Häusern und Schiffen aus der Slawenzeit sowie der Botanische Garten in Christiansberg genannt.
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Freitag, 16. April 2010
Naturpark Arnsberger Wald
Der Naturpark umfasst den Arnsberger Wald im Westen und den Warsteiner Wald im Osten. Der Naturpark liegt im Osten von Nordrhein-Westfalen, nördlich begrenzt durch die Möhne und südlich durch die tief eingeschnittene Ruhr. Zwischen diesen beiden Flusstälern gelegen ist ihm unmittelbar das größte Ballungsgebiet Deutschlands vorgelagert, das Ruhrgebiet. Die Holzwirtschaft und die guten Erholungsmöglichkeiten, sind für diesen Landkreis wirtschaflich von großer Bedeutung. Der Naturpark Arnsberger Wald ist bekannt für die Vielzahl der gut erhaltenen, geschichtsträchtigen Bauten, die in seinem Gebiet liegen. Im Naturpark können Sie zahlreiche prächtige Bauwerke bewundern, die nicht nur Wissen über die Zeit Ihrer Errichtung vermitteln, sondern auch ein besseres Verständnis für die Menschen schaffen, die in ihnen lebten. Auch die Höhle Hohler Stein südwestlich Rüthen-Kallenhardts ist sehens- und besuchenswert.Genügend Ausflugs-Gaststätten und Parkplätzen stehen, den Wanderern zu Diensten.
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Sonntag, 4. April 2010
Naturpark Barnim
Der Naturpark Barnim ist das einzige länderübergreifende Großschutzgebiet der Nachbarn Berlin und Brandenburg. Der Brandenburger Teil erstreckt sich über das Städtedreieck Oranienburg und Eberswalde mit der südlichen Spitze Bernau. Er ist 749 km² groß, davon sind 55 % Wald, 32 % werden landwirtschaftlich genutzt und 3 % sind Gewässer; der Rest ist Siedlungs- und Verkehrsfläche.
Hinzu kommen zahlreiche Seen, Moore, fast unberührte Fließtäler und Ackersölle. Diese kleinen, oft mondrunden Gewässer sind Lebensraum für das Wappentier des Naturparks, die Rotbauchunke. In dieser abwechslungsreichen Landschaft liegen Orte, in denen Reste slawischer und deutscher Burgen von der Geschichte des Barnims, beeindruckende Feld- und Ziegelsteinbauten von alter Handwerkskunst, historische Wasserstraßen - wie der Finowkanal - vom wirtschaftlichen Auf und Ab der Gegend zeugen.
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Hinzu kommen zahlreiche Seen, Moore, fast unberührte Fließtäler und Ackersölle. Diese kleinen, oft mondrunden Gewässer sind Lebensraum für das Wappentier des Naturparks, die Rotbauchunke. In dieser abwechslungsreichen Landschaft liegen Orte, in denen Reste slawischer und deutscher Burgen von der Geschichte des Barnims, beeindruckende Feld- und Ziegelsteinbauten von alter Handwerkskunst, historische Wasserstraßen - wie der Finowkanal - vom wirtschaftlichen Auf und Ab der Gegend zeugen.
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Samstag, 27. März 2010
Der Naturpark Zillertaler Alpen
Der Naturpark Zillertaler Alpen ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Hochgebirgs-Naturpark, denn er erstreckt sich in einer Höhenlage von 1000 (Ginzling) bis 3.510 m (Hochfeiler). Die Gemeinden, die im Naturpark liegen, sind Brandberg, Finkenberg und Mayrhofen.
Der Naturpark ist gekennzeichnet durch eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, die beim Wandern und Bergsteigen entdeckt werden können, etwa entlang des Berliner Höhenweges, der quer durch den Naturpark verläuft. Acht Schutzhütten im Naturpark bieten Übernachtungsmöglichkeiten. Das Angebot ist wahrlich vielfältig: Klettertouren, Radtouren und Spaziergänge, oder ein Besuch im Besucherzentrum oder den Themenwegen - hier erleben Sie die Natur in allen Facetten und erfahren zudem Wissenswertes über die Entwicklung der Gletscher und über die Bergbauern.
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Freitag, 19. März 2010
Naturpark Lüneburger Heide
Der Naturpark bietet zahlreiche touristische Ziele. Dazu zählen insbesondere der Ort Wilsede, der nur zu Fuß, per Rad oder per Kutsche erreicht werden kann und der Wilseder Berg. Der Totengrund ist ein besonders malerisches Tal im Herzen des Naturschutzgebietes. Im Naturpark Lüneburger Heide findet man viele Zeugnisse der Geschichte. Dazu zählen unzählige bronzezeitliche Hügelgräber, historische Wegespuren, Grenzmarkierungen, Findlingsmauern, alte Schafställe, Treppenspeicher und in beeindruckenden Hofgehölzen gelegene reetgedeckte Bauernhäuser. Ab und an zieht eine Heidschnuckenherde vorbei. Die Vielfalt der Landschaft begründet auch das Vorkommen einer großen Anzahl selten gewordener Pflanzenarten wie Moorlilie, Lungenenzian, Heidenelke oder Glockenheide.
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