Sonntag, 3. Oktober 2010

Naturpark Pfälzerwald

Der Naturpark Pfälzerwald ist das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands. Unzählige Burgruinen, romantische Weindörfer und mächtige Traubeneichen charakterisieren das Gebiet. Der Naturpark Pfälzerwald liegt mit seiner Fläche von 177.100 Hektar im Süden von Rheinland-Pfalz und grenzt an Frankreich. Eine der Besonderheiten ist der in Deutschland einmalige Edelkastanienwald, der sich am sonnigen Ostrand des Pfälzerwaldes erstreckt. Ebenso reifen hier Mandeln, Zitronen, Kiwis und Feigen. Das milde Klima nutzten schon die Römer, die hier den Weinbau einführten.

Im Naturpark Pfälzerwald gibt es 45 bewirtschaftete Hütten des Pfälzerwald-Vereins, 14 Naturfreundehäuser und ca. 50 Waldgaststätten. Bei den bewirtschafteten Hütten des Pfälzerwald-Vereins handelt es sich zum Großteil um einfache Rasthäuser, die oft nur am Wochenende geöffnet und überwiegend nur nach kürzeren oder längeren Wegstrecken zu Fuß erreichbar sind. Zum Teil sind es aber auch Wanderheime, die auch größeren Personengruppen Übernachtungsmöglichkeiten bieten.

Genießen Sie die schönste Art, Natur zu erleben: Schweißperlen auf der Stirn und die Lunge voller Waldluft – mitten im Biosphärenreservat Naturpark Pfälzerwald.


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Sonntag, 5. September 2010

Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald

Der „Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald“ erstreckt sich über 3 Bundesländer (Hessen, Baden-Württemberg und Bayern). Die spektakuläre Tropfsteinhöhle in Buchen-Eberstadt ist das südöstliche Eingangstor zum Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald. Begeistert von der Vielzahl und dem Reichtum an Bildstöcken und Madonnensäulen in der Region zwischen Main, Tauber und Neckar prägte der Freiburger Schriftsteller und Volkskundler Hermann Eris Busse (1891 - 1947) den poetischen Namen "Madonnenländchen". Der Begriff wurde daraufhin zur gebräuchlichen Bezeichnung für die romantische Ferienregion rund um die Gemeinden Buchen, Hardheim, Höpfingen, Mudau und Walldürn. Die Abbildung rechts zeigt die Mariensäule in Buchen, gleichzeitig das Wahrzeichen der Stadt und des Madonnenländchens. Wandern im Odenwald mag unter dem herbstlich gefärbten Blätterdach besonders schön sein, eine geschichtliche Spurensuche im dunklen Forst lohnt sich aber zu jeder Jahreszeit. Man trifft auf Reste römischer Grenzanlagen, sagenumwobener Burgruinen wie etwa der Wildenburg - auf der der berühmte Minnesänger Wolfram von Eschenbach seinen "Parzival" verfasst hat - und allenthalben auf einen Siegfriedbrunnen. Denn das mittelalterliche Nibelungenlied nennt zwar deutlich den Otenwalde als Jagdgebiet der Burgunden, nicht aber den genauen Ort des ruchlosen Mordes an Siegfried.
Erleben Sie also den sagenhaften Odenwald und die romantische Bergstraße!


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Mittwoch, 11. August 2010

Naturpark Drömling

Seit 1990 ist der größere sachsen-anhaltische Teil ein Naturpark. Der Naturpark Drömling hat eine Größe von 27.821 ha. Im Drömling finden Sie eine reizvolle naturnahe Kulturlandschaft mit einem stetigen Wechsel von Gräben, Äckern, Wiesen und unzähligen Baumreihen und Hecken. Wegen der 1725 km Wasserläufe im Gebiet wird der Drömling auch "Land der tausend Gräben" genannt.

Auf Wanderungen und Radtouren, Kremserfahrten und Ausritten erleben seine Besucher die faszinierende Vielfalt eine einzigartigen Flora und Fauna, beobachten Elbe-Biber, Steinmarder und Feldhasen in ihrer natürlichen Umgebung und entdecken seltene Pflanzenarten wie Teichrosen, Sumpfdotterblumen oder Pillenfarne. Vogelfreunde schätzen den Drömling als Lebensraum von Großvögeln wie Störchen, Kranichen und Graureihern.

2005 wurde im östlichen Teil das rund 103 km² große Naturschutzgebiet Ohre-Drömling eingerichtet. Er besteht aus den Teilen Nördlicher Drömling und Südlicher Drömling und stellt eine Erweiterung der bis dahin bestehenden Naturschutzgebiete dar.


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Dienstag, 20. Juli 2010

Naturpark Diemelsee

Große geschlossene Wälder samt ihren Naturschätzen bestimmen das Landschaftsbild im Naturpark Diemelsee. Erst südöstlich des Diemelsees Richtung Korbach tritt der Wald zugunsten des Acker- und Grünlandes zurück. Beim Wandern oder Radfahren macht dieser Wechsel in der Landschaft den ganz besonderen Reiz der Gegend zwischen Hessen (Waldecker Land) und Nordrhein-Westfalen (Sauerland) aus. So abwechslungsreich wie die Landschaft ist auch das kulturelle Angebot. Angefangen von der sagenumwobenen Schwalenburg bis hin zu den alten Hansestädten Korbach und Brilon.

Eine große Zahl gut markierter Wanderwege, sowohl Fernwanderwege als auch Rundwanderwege, erschließen die Schönheiten der Landschaft, die durch den Wechsel zwischen Wald und Feld, Berg und Tal besticht. Zahlreiche Abfahrtshänge, Langlaufloipen und Rodelbahnen erhöhen die Attraktivität der Landschaft in der winterlichen Jahreszeit. Im Sommer üben die klaren Gewässer, insbesondere die Diemel und der Diemelsee eine besondere Anziehungskraft auf Wassersportler und Angler aus.


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Dienstag, 29. Juni 2010

Naturpark Thüringer Schiefergebirge - Obere Saale:

Der Naturpark Thüringer Schiefergebirge an der Oberen Saale misst eine Größe von etwa 800 km². Das Land des blauen Goldes, wie der Naturpark auch genannt wird, hat eine sehr abwechslungsreiche und ansprechende Landschaft. Im Süden des Naturparks gibt es sogar Berge mit fast 800m Höhe. Aber auch Wälder hat diese Kulturlandschaft zu bieten. Inmitten der Berge befinden sich Bachtäler. Die Saale mutet wie ein "blaues Band" an, wie sie dort Saale hindurch fließt. Das zentral gelegene Oberland ist eher eine waldarmen Hochfläche.
Das Saaletal hat weiterhin zwei große Stauseen, auch "Thüringer Meer" genannt, zu bieten und ist ein beliebtes Ferien- und Ausflugsgebiet. Der Rennsteig, der bekannteste Wanderweg Thüringens, beginnt in Blankenstein und findet sein Ende des Naturparks bei Lehesten, nahe des Wetzsteins. Im historischen Schieferbergbaugebiet zwischen Probstzella, Lehesten und Ludwigsstadt wurde seit Jahrhunderten, und wird auch heute noch, hochwertiger Dach- und Wandschiefer abgebaut. Dadurch entstand eine charakteristische Landschaft, geprägt von kleinen Ortschaften mit blauen Schieferdächern und –fassaden. Diese in Deutschland einzigartige Region des Schieferbergbaus lernt man bei einer Wanderung auf dem neuangelegten Schieferlehrpfad des Naturparks kennen.

Wer einen Besuch im Thüringer Naturpark plant, sollte sich das „Naturpark-Kursbuch“ besorgen, in dem alle Sehenswürdigkeiten der Region vorgestellt werden. Weiterhin erhält man darin aktuelle Fahrpläne für Reisen im Naturpark mit Bahn, Bus und Schiff.
Aber es gibt auch Naturpark- Informationsstellen, wie z.B. das Naturparkhaus in Leutenberg, wo man sich über die Sehenswürdigkeiten der Kulturlandschaft und lohnenswerte Ziele informieren kann.

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Samstag, 29. Mai 2010

Naturpark Dahme-Heideseen

Der Naturpark Dahme-Heideseen liegt ca. 30 km südöstlich von Berlin. Er beginnt ab Königs Wusterhausen, Bestensee und reicht bis zum Unterspreewald. Er ist eines von 15 Großschutzgebieten im Bundesland Brandenburg. Über eine Fläche von ca. 60.000 Hektar erstreckt sich das brandenburgische Großschutzgebiet. Seit Jahren ist die gesamte Region eines der beliebtesten Ausflugsziele und mit seinen ca. 100 Seen ein Dorado für Naturfreunde, Wassersportler und Wanderer.

Kulturinteressierte werden sich von den idyllischen Dorfangern, schönen Kirchen sowie historischen Guts- und Herrenhäusern in alten, oftmals verwilderten, geheimnisvollen Parklandschaften verzaubern lassen.
Diese natürliche Landschaft bietet Lebensräume für viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Zum Beispiel für den vom Aussterben bedrohten Fischotter.

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Samstag, 15. Mai 2010

Naturpark Fichtelgebirge

Der Naturpark umfasst die bewaldeten Hochlagen des Fichtelgebirges und die angrenzende, landwirtschaftlich genutzte Hochfläche. Über 1000 Meter hoch erheben sich Schneeberg und Ochsenkopf, die höchsten Berge Frankens. Die Freizeitparks, Zoos und Tiergehege im Naturpark Fichtelgebirge sorgen dafür, daß auch die Kinder den Urlaub nicht vergessen werden. Das ganze Jahr über bietet die Vielfalt der Blüten unterschiedliche Landschaftserlebnisse. Sie können nicht nur Panoramablicke von den Gipfeln der Berge genießen, es stehen auch etliche Aussichtstürme und Burgruinen bereit für diese Zwecke.

Johann Wolfgang von Goethe war einer der ersten, die das Fichtelgebirge erwanderten um mehr über die Besonderheiten der Natur herauszufinden. Heute ist das Fichtelgebirge sowohl im Sommer als auch im Winter ein besonders attraktives Urlaubsgebiet für Menschen, die sich auf ihre ganz individuelle Weise in einer intakten Landschaft erholen möchten. In den vergangenen Jahren haben vor allem Wanderer, Mountainbiker und Nordic-Walker das Fichtelgebirge als ideales Urlaubsgebiet im Herzen Deutschlands und Europas wieder entdeckt.

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