Mittwoch, 28. April 2010

Naturpark Am Stettiner Haff

Südlich des Stettiner Haffs an der Grenze zu Polen liegt der Naturpark "Am Stettiner Haff". Er zieht sich von der Haffküste bis zu den Brohmer Bergen im Süden. Das Gebiet, das auch die Städte Torgelow, Eggesin und Ueckermünde einschließt, erhielt erst im Januar 2005 den Status eines Naturparks. Er erstreckt sich auf einer Gesamtfläche von 53.793 ha. Etwa 8 % der Gesamtfläche des Parks sind Naturschutzgebiete und 51 % der Fläche sind als Landschaftsschutzgebiete ausgewiesen.

Wasserläufe, Flüsse, Kanäle und Moorsenken durchziehen Wiesen und ausgedehnte Wälder. In dieser Landschaft finden viele selten gewordene Pflanzen und Tiere eine Heimat. Als lohnende Ausflugsziele seien z.B. das „Ukranenland“ in Torgelow mit nachgebauten Häusern und Schiffen aus der Slawenzeit sowie der Botanische Garten in Christiansberg genannt.

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Freitag, 16. April 2010

Naturpark Arnsberger Wald

Der Naturpark umfasst den Arnsberger Wald im Westen und den Warsteiner Wald im Osten. Der Naturpark liegt im Osten von Nordrhein-Westfalen, nördlich begrenzt durch die Möhne und südlich durch die tief eingeschnittene Ruhr. Zwischen diesen beiden Flusstälern gelegen ist ihm unmittelbar das größte Ballungsgebiet Deutschlands vorgelagert, das Ruhrgebiet. Die Holzwirtschaft und die guten Erholungsmöglichkeiten, sind für diesen Landkreis wirtschaflich von großer Bedeutung. Der Naturpark Arnsberger Wald ist bekannt für die Vielzahl der gut erhaltenen, geschichtsträchtigen Bauten, die in seinem Gebiet liegen. Im Naturpark können Sie zahlreiche prächtige Bauwerke bewundern, die nicht nur Wissen über die Zeit Ihrer Errichtung vermitteln, sondern auch ein besseres Verständnis für die Menschen schaffen, die in ihnen lebten. Auch die Höhle Hohler Stein südwestlich Rüthen-Kallenhardts ist sehens- und besuchenswert.Genügend Ausflugs-Gaststätten und Parkplätzen stehen, den Wanderern zu Diensten.

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Sonntag, 4. April 2010

Naturpark Barnim

Der Naturpark Barnim ist das einzige länderübergreifende Großschutzgebiet der Nachbarn Berlin und Brandenburg. Der Brandenburger Teil erstreckt sich über das Städtedreieck Oranienburg und Eberswalde mit der südlichen Spitze Bernau. Er ist 749 km² groß, davon sind 55 % Wald, 32 % werden landwirtschaftlich genutzt und 3 % sind Gewässer; der Rest ist Siedlungs- und Verkehrsfläche.

Hinzu kommen zahlreiche Seen, Moore, fast unberührte Fließtäler und Ackersölle. Diese kleinen, oft mondrunden Gewässer sind Lebensraum für das Wappentier des Naturparks, die Rotbauchunke. In dieser abwechslungsreichen Landschaft liegen Orte, in denen Reste slawischer und deutscher Burgen von der Geschichte des Barnims, beeindruckende Feld- und Ziegelsteinbauten von alter Handwerkskunst, historische Wasserstraßen - wie der Finowkanal - vom wirtschaftlichen Auf und Ab der Gegend zeugen.

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